Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Eine Terrassenüberdachung ist ein offenes Dach mit optionalen Seitenelementen und bleibt damit in der Nutzung eher „halb offen“. Ein Kaltwintergarten ist ein vollständig geschlossener Raum mit Seitenelementen und gegebenenfalls mit Heizstrahlern, sodass er deutlich wind- und wettergeschützter genutzt werden kann.

Eine Terrassenüberdachung bietet Wetter- und UV-Schutz, ermöglicht die Nutzung der Terrasse an etwa 8–10 Monaten im Jahr, schützt Möbel und Bodenbeläge, steigert den Wohnkomfort und kann den Wert der Immobilie erhöhen.Eine kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Argumente finden Sie in unserem Fazit zur Terrassenüberdachung.

Pulverbeschichtetes Aluminium ist korrosionsbeständig, formstabil und nahezu wartungsfrei. Bei fachgerechter Montage liegt die Nutzungsdauer einer Aluminium-Terrassenüberdachung in der Regel bei vielen Jahrzehnten.

Je nach Größe, Material und Ausstattung liegen die Kosten grob zwischen ca. 2.500 € und über 10.000 €. Eine genaue Kalkulation erhalten Sie über unseren Preisüberblick oder direkt im Konfigurator.

Ja. Auch bei Nordlage bringt eine Überdachung deutliche Vorteile: Regen- und Windschutz erhöhen die Nutzbarkeit unabhängig von der Himmelsrichtung, Klarglas erhält die Helligkeit im Haus.

Aluminium wirkt modern, ist langlebig, formstabil und sehr wartungsarm. Holz wirkt natürlich und warm, ist jedoch pflegeintensiver und muss regelmäßig gestrichen oder lasiert werden. Welche Lösung besser ist, hängt von Ihren Gestaltungswünschen und Ihrer Bereitschaft zur Pflege ab. Weitere Details zu Konstruktion, Optik und Pflege finden Sie in unserem Überblick zur Terrassenüberdachung aus Aluminium.

Verbund-Sicherheitsglas (VSG, z. B. 8,5 mm) besteht aus zwei Glasscheiben, die durch eine Folie verbunden sind. Es bietet hohe Sicherheit, eine klare Optik, eine gute Dämpfung von Regengeräuschen und zuverlässigen UV-Schutz und ist daher ideal für Terrassendächer.

Ja. Polycarbonat ist sehr schlagzäh und leicht. Es ist in klarer oder milchiger Ausführung erhältlich und bietet hohen UV-Schutz sowie diffuses, blendfreies Licht. Wir verwenden hochwertiges Polycarbonat mit 16 mm Stärke für maximale Stabilität und eine gute Dämmwirkung.

Standardfarben sind Matt Anthrazit (RAL 7016) und Matt Weiß (RAL 9016). Weitere RAL-Farben sind je nach System auf Anfrage möglich.

Im Dach wird typischerweise 8,5 mm Verbund-Sicherheitsglas eingesetzt. Seitenelemente und Glasschiebewände werden in der Regel mit 10 mm Einscheiben-Sicherheitsglas ausgeführt, um Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.

Klarglas bietet maximale Helligkeit und freie Sicht. Milchige Eindeckungen streuen das Licht, reduzieren Blendung und Aufheizung und bieten mehr Privatsphäre. Die Wahl hängt von Ausrichtung, gewünschter Lichtstimmung und Hitzemanagement ab.

Das Dach ist aufgrund des verbauten Sicherheitsglases sehr stabil. Wir empfehlen Wartungsarbeiten jedoch über Leitern, Teleskopstangen oder geeignete Stege durchzuführen. In Ausnahmefällen kann das Begehen über die Sparren erfolgen, sollte aber nur mit großer Vorsicht erfolgen.

Üblich sind klassische Pultdächer mit einer empfohlenen Neigung von etwa 8° sowie verstellbare Lamellendächer mit drehbaren Lamellen, bei denen Licht, Luft und Regenabfluss flexibel gesteuert werden können.

Für Glas- und Polycarbonatdächer haben sich etwa 8° Dachneigung bewährt. So kann das Wasser sicher ablaufen, Schmutz wird besser mitgenommen und die Dichtungen bleiben zuverlässig dicht.

Glas dämpft Regengeräusche stärker und wird als ruhiger empfunden. Polycarbonat ist etwas präsenter im Klang, insbesondere bei stärkerem Regen. Seitenelemente mindern den Geräuschpegel insgesamt.

Der Pflegeaufwand ist sehr gering. Es genügt, die Profile und Verglasungen gelegentlich zu reinigen und Dachrinnen ein- bis zweimal jährlich von Laub zu befreien.

Klarglas erhält viel Tageslicht im Innenraum. Milchige oder getönte Eindeckungen streuen das Licht und können den Innenraum etwas abdunkeln, bieten dafür aber besseren Blend- und Hitzeschutz. Tiefe, Neigung und Materialwahl sollten bei der Planung berücksichtigt werden.

Das Regenwasser läuft über das geneigte Dach in eine integrierte Dachrinne und wird über verdeckte Fallrohre in den Pfosten abgeleitet. Die Entwässerung ist spritzarm und optisch unauffällig und kann an bestehende Entwässerung angeschlossen werden.

Ja. Bei modernen Aluminium-Systemen ist eine integrierte Entwässerung Standard. Das Wasser wird innerhalb des Systems über Rinnen und Fallrohre abgeführt.

Die maximal sinnvolle Größe hängt von Statik, Pfostenabständen, Profilen und gegebenenfalls Genehmigungsgrenzen ab. Über unseren Konfigurator lassen sich Maße exakt planen.

Ja. Punkt- oder Streifenfundamente übertragen die Lasten sicher in den Untergrund und verhindern ein Absacken oder Kippen der Stützen. Die Maße und Positionen sind im Fundamentplan aufgeführt.

Unsere Terrassenüberdachungen und Wintergärten sind standardmäßig für etwa 80 kg/m² ausgelegt und können je nach System auf bis zu ca. 120 kg/m² verstärkt werden. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Beitrag zu Statik, Fundament und Schneelast bei Terrassenüberdachungen.
Lamellendächer erreichen je nach Modell Tragfähigkeiten von bis zu 150 kg/m² (bei bestimmten Abmessungen ab ca. 6 × 4 m bis etwa 120 kg/m²).

Die Statik wird nach gültigen Normen erstellt. Berücksichtigt werden regionale Wind- und Schneelasten, Feldgrößen, Profilgeometrien und Verankerungsdetails, damit die Konstruktion den örtlichen Belastungen dauerhaft standhält.

Ja. Die Schneelastzone Ihres Standorts fließt direkt in die statische Auslegung ein und beeinflusst Profilwahl, Stützweiten und mögliche Verstärkungen.

Für Glas- und Polycarbonatdächer sind etwa 8° Dachneigung empfehlenswert, damit Wasser sicher abläuft und Dichtungen zuverlässig funktionieren.

Ja. Für die Systeme liegen geprüfte Nachweise und Statikdokumente vor, die beispielsweise für Bauanträge genutzt werden können.

Grundsätzlich ja, sofern ein tragfähiger Untergrund vorhanden ist, zum Beispiel Beton, Kalksandstein oder Porenbeton mit passenden Ankern. Ist die Fassade nicht geeignet, kann die Überdachung freistehend ausgeführt werden.

Bis etwa 6 m Breite werden Terrassenüberdachungen bei Wandmontage meist mit 2 Pfosten ausgeführt. Ab ca. 3 m Tiefe mit Glas empfehlen wir 3 Pfosten für zusätzliche Stabilität. Lamellendächer bis 6 m werden in der Regel mit 2 Pfosten (Wandmontage) bzw. 4 Pfosten (freistehend) ausgeführt.

Es sind Wandmontagen mit direktem Anschluss an das Haus sowie freistehende Konstruktionen im Garten möglich. Welche Variante sinnvoll ist, hängt von der Bausituation und den Nutzungswünschen ab.

Die professionelle Montage dauert je nach Größe und Ausstattung meist 1–2 Tage. Bei Selbstmontage sollten geübte Heimwerker mit zwei Personen etwa 2–3 Tage einplanen.

Im Lieferumfang enthalten sind alle benötigten Bauteile: Aluminiumprofile, Dacheindeckung (Glas oder Polycarbonat), sämtliche Schrauben, Dichtungen und Befestigungsmaterialien sowie die integrierte Entwässerung. Es wird kein zusätzliches Baumaterial benötigt – lediglich das passende Werkzeug.

Ja. Die Systeme sind so konzipiert, dass geübte Heimwerker die Überdachung mit zwei Personen selbst montieren können. Eine Anleitung und ein Fundamentplan werden mitgeliefert.

Typische Werkzeuge sind Bohrhammer, Ratsche oder Schlüssel, Wasserwaage oder Lasernivelliergerät, Leiter oder Gerüst, passende Bits und Bohrer sowie Silikon für Abdichtungen.

Nach Terminvereinbarung übernimmt unser Montageteam – sofern beauftragt – den kompletten Aufbau der Konstruktion inklusive Dacheindeckung, gegebenenfalls Fundamentarbeiten, fachgerechter Abdichtung und Übergabe. Ein Aufmaß vor Ort ist nicht zwingend erforderlich, kann auf Wunsch aber durchgeführt werden.

Die Befestigung erfolgt über eine statisch dimensionierte Wandkonsole und geeignete Anker, die auf den Untergrund abgestimmt sind. Die Anschlüsse werden fachgerecht abgedichtet, um Feuchtigkeitseintritt zu vermeiden.

Ja. Ein Gefälle von etwa 8° hat sich bewährt, damit Wasser und Schmutz zuverlässig zur Dachrinne ablaufen.

Ja. Ein Fundamentplan mit Positionen und Dimensionen der Fundamente wird mitgeliefert und ist auf System und Untergrund abgestimmt.

Idealerweise stehen seitlich und nach vorne etwa 0,5–1,0 m Arbeitsraum zur Verfügung. Auch die Zufahrt für die Lieferung sollte eingeplant werden.

Die Systeme sind modular aufgebaut. So können später Glasschiebewände, ZIP-Screens, LED-Beleuchtung oder Heizstrahler nachgerüstet werden.

Zu den gängigen Extras zählen dimmbare LED-Beleuchtung, ZIP-Screens als Sicht- und Sonnenschutz sowie Heizstrahler für kühle Tage. Je nach System sind Smart-Steuerungen möglich.

Ja. Glasschiebewände lassen sich bei vielen Systemen flexibel nachrüsten. Feldanzahl, Laufwege und Griffe sind frei planbar.

Ja. Vor allem für Markisen und Lamellendächer sind Regen- und Windsensoren erhältlich, die bei Wetterumschwüngen automatisch reagieren.

In vielen Systemen ist eine dimmbare warmweiße LED-Beleuchtung üblich. Je nach System sind auch RGB-Lösungen mit farblicher Steuerung möglich.

ZIP-Markisen dienen in erster Linie als Sicht- und Sonnenschutz, nicht als vollwertiger Windschutz. Leichte Windbewegungen sind unproblematisch, bei stärkerem Wind sollten sie eingefahren werden.

Ja. Insekten- und Sichtschutz lassen sich durch feine Screen-Gewebe, feste Seitenelemente oder eine Kombination mit Glasschiebewänden realisieren.

Ja. Heizstrahler können an Wand oder Decke montiert und sauber verkabelt werden. Die Leistung wird passend zur Fläche gewählt.

Mit Glasschiebewänden und Screens entsteht ein sehr geschützter Raum, jedoch kein gedämmter Wintergarten. Es bleibt ein nicht beheizter, aber gut geschützter Außenbereich.

Drehbare Lamellen steuern Licht, Luft und Regenabfluss. In geschlossener Position ist das Dach wasserdicht. Mit unserer AirCube Open – der Cabrioversion – lässt sich das Dach zu über 75 % öffnen und bleibt geschlossen zu 100 % wasserdicht.

Unsere Lamellendächer sind immer elektrisch steuerbar und werden standardmäßig mit einer Funkfernbedienung geliefert. Leise Motoren ermöglichen ein präzises Öffnen und Schließen der Lamellen.

Ja. In geschlossener Stellung leiten die Lamellen das Wasser über integrierte Rinnen und Fallrohre ab. Bei extremem Starkregen kann wie bei vielen Systemen eine gewisse Spritzfeuchte auftreten.

Ja. Mit Heizstrahlern und ZIP-Screens können Lamellendächer auch in der Übergangszeit und im Winter genutzt werden, solange die Schneelastgrenzen eingehalten werden.

Die Motoren sind sehr leise und laufen nur kurz während des Verstellvorgangs. Im Alltag werden sie kaum als störend wahrgenommen.

Ja. Regen- und ggf. Schneesensoren können eingesetzt werden, um die Lamellen bei Niederschlag automatisch zu schließen.

Das Wasser läuft über Lamellenrinnen in den umlaufenden Rahmen und von dort durch in den Pfosten geführte Fallrohre ab.

Ein Lamellendach bietet einen dynamischen Sonnenschutz mit steuerbarem Licht und Belüftung. Eine klassische Terrassenüberdachung hat eine feste Dachfläche aus Glas oder Polycarbonat mit maximaler Transparenz.

Standardfarben sind meist Anthrazit (RAL 7016) und Weiß (RAL 9016). Weitere RAL-Farben sind je nach System gegen Aufpreis möglich.

Laub und Schmutz sollten regelmäßig von Lamellen und Rinnen entfernt werden. Es sollten nur sanfte Reinigungsmittel verwendet werden, um Oberflächen und Dichtungen zu schonen.

Ob eine Genehmigung nötig ist, hängt von Bundesland, Größe und Lage ab. Viele kleinere Anlagen sind verfahrensfrei. Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Beitrag zur Baugenehmigung für Terrassenüberdachungen.

Es sind Abstandsflächen, Nachbarrecht und Bebauungsplan zu beachten. Schlanke Pfosten und angepasste Feldaufteilung können helfen, innerhalb der Vorgaben zu bleiben.

Im schlimmsten Fall drohen Rückbauanordnungen und Bußgelder. Daher sollte vor Baubeginn geprüft werden, ob eine Genehmigung oder Bauanzeige erforderlich ist.

Üblicherweise werden Zeichnungen, eine Baubeschreibung, statische Nachweise und ein Lageplan benötigt. Die genauen Anforderungen hängen von der jeweiligen Kommune ab.

Wir unterstützen Sie bei der Zusammenstellung der Unterlagen. Bei Bedarf kann zusätzlich ein Architekt oder Statiker eingebunden werden.

Die Gebühren variieren von Kommune zu Kommune und liegen typischerweise im Bereich einiger hundert Euro, abhängig von Größe und Aufwand.

In der Regel ja. Maßgeblich sind die jeweiligen Landesbauordnungen, die Größe und die Abstandsflächen sowie örtliche Bebauungspläne.

Verfahrensfrei bedeutet, dass keine Genehmigung erforderlich ist. Trotzdem müssen Bauvorschriften, Abstandsflächen und der Bebauungsplan eingehalten werden.

Alle Bundesländer haben eigene Landesbauordnungen mit individuellen Regelungen. Deshalb sollten stets die Vorgaben des jeweiligen Bundeslands geprüft werden.

Ja. Systembezogene Statikunterlagen mit Lastannahmen und Verankerungsangaben können bereitgestellt werden und sind z. B. für Bauanträge nutzbar.

Die Kosten hängen von Maßen, Material (Glas oder Polycarbonat), Zubehör, Montage, Fundament und Anfahrt ab. Auf unserer Seite zu den Preisen und im Konfigurator sind diese Faktoren transparent nachvollziehbar. Zusätzlich zeigen wir auf Terrassenüberdachung & Terrassendach kaufen, welche Optionen sich für unterschiedliche Budgets eignen.

Glas ist hochwertiger, schallärmer und optisch besonders edel, aber teurer. Polycarbonat ist günstiger, leichter, robust und in milchigen Varianten blendfrei.

Preisunterschiede ergeben sich aus Größe, Feldanzahl, statischen Anforderungen, Zubehör, Montageaufwand und Untergrund. All diese Faktoren beeinflussen Materialbedarf und Arbeitszeit.

In einigen Regionen sind Fördermittel oder Zuschüsse möglich, zum Beispiel im Rahmen von Klima- oder Stadtprogrammen. Wir prüfen auf Wunsch, ob Programme für Ihr Projekt geeignet sind.

Aktionspreise und Paketkonditionen sind je nach Zeitraum und System möglich und werden im Angebot oder Konfigurator ausgewiesen.

Ja. Sonderfarben außerhalb der Standardtöne sind in der Regel mit einem Aufpreis verbunden. Die Höhe richtet sich nach Farbe, Oberfläche und System.

Ja. Eine Ratenzahlung ist möglich – zum Beispiel über PayPal, Klarna oder unsere hauseigene 0 %-Finanzierung. Sprechen Sie uns an, wir erläutern die Optionen.

Die Montagekosten richten sich nach Größe der Anlage, Anfahrt, Untergrund und Umfang des Zubehörs. Im Angebot werden sie transparent ausgewiesen.

Ja. Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte nach BGB. Zusätzlich bestehen systemabhängige Materialgarantien, teilweise bis zu 10 Jahren.

Die Kosten für Nachrüstungen – etwa Seitenwände oder Glasschiebewände – hängen von Feldbreite, Anzahl und Verglasung ab. Wir erstellen ein individuelles Angebot.

Glasdächer werden idealerweise mit weichem Wasser, milden Reinigern und einer Teleskopstange oder einem weichen Schwamm gereinigt. Aggressive oder scheuernde Mittel sowie Hochdruck direkt an Dichtungen sollten vermieden werden.

Je nach Bewuchs sollte die Dachrinne ein- bis zweimal jährlich von Laub und Schmutz befreit werden. Laubfangsiebe können den Aufwand reduzieren.

Empfohlen werden pH-neutrale Reiniger für Glas und Aluminium. Lösemittelhaltige, stark alkalische oder abrasive Mittel sollten nicht verwendet werden.

Ja. Für unsere Systeme sind Ersatzteile wie Profile, Dichtungen, Gläser, Führungen und Motoren erhältlich, sodass bei Schäden nicht die gesamte Anlage getauscht werden muss.

Systemabhängig bestehen Material-, Beschichtungs- und Glasgarantien über mehrere Jahre, teilweise bis zu 10 Jahren. Die genauen Bedingungen stehen in den Garantieunterlagen.

Ja. Die Systeme durchlaufen Qualitäts- und Statikprüfungen, die dokumentiert werden. Entsprechende Unterlagen können bereitgestellt werden.

Im Schadensfall sollte die Gebäude- oder Hausratversicherung informiert werden. Wir unterstützen mit Ersatzteilen und einem Angebot für die Instandsetzung.

Die zulässigen Schneelastgrenzen sind einzuhalten. Größere Schneemengen sollten vorsichtig entfernt werden, ohne scharfe Metallwerkzeuge auf dem Glas zu verwenden.

Führungen und Lagerstellen sollten gereinigt und bei Bedarf mit einem geeigneten Pflegespray behandelt werden. Bleiben Geräusche bestehen, sollte der Service kontaktiert werden.

Ja. Auf Wunsch bieten wir Wartungs- und Pflegepakete an, bei denen die Anlage regelmäßig geprüft, gereinigt und nachjustiert wird.